Backup ist was für Feiglinge – oder doch nicht?

Kennen wir es nicht alle, das Kreuz mit den guten Vorsätzen? Man nimmt sich eine Sache vor und will es auch auf jeeeden Fall durchziehen – und nach spätestens zwei Wochen hat man seinen guten Vorsatz entweder schon mehrfach in den Wind geschossen oder komplett vergessen.

Mit der Datensicherung sieht es in etwa genauso aus. Immer wieder, wenn bei Freunden oder Bekannten Daten verlorengehen, denkt man sich: “Backup müsste ich auch mal wieder machen…”. Die Halbwertszeit hier ist allerdings kürzer, statt zwei Wochen dauert das Vergessen oft nur zwei Stunden. Maximal.

Und dann schlägt er zu. Nicht ganz so unverhofft, aber immer unerwartet. Murphy.
Ausgerechnet in exakt dem Moment, in dem man seine Daten sichert, beschließt der Lesekopf, er hätte jetzt genug gearbeitet und surrt nur noch recht unnütz und -lustig in der Gegend herum.
Ergebnis: Dank des zum Glück fast vollständig geglückten Backups ist der Datenverlust minimal, dafür hat mein PC jetzt eine neue, größere Festplatte.

HA, oller Lesekopf, eat this!!

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