Dieses Mal war das Fahrrad mein Transportmittel der Wahl. Nachdem ich – oh Wunder! – unfallfrei am Eck angekommen war, ging es an der Kastorkirche rein. Aber… nanu… alles leer? Niemand da? So gefällt mir das!
Es war noch etwas diesig, aber zur Festung ging es eh erst später. Erstmal die Blüten “unten” bewundern…
Während im Blumenhof fleißig an der neuen Bepflanzung gearbeitet wird…
…sind die Staudenbögen mittlerweile wunderbar üppig:
Wer mal ein Päuschen braucht, Füße hochlegen ist kein Problem. Was darf’s denn sein? Ein Plätzchen im Kuschelkorb, eine Liege mit Sonnenschirm oder doch lieber Inselfeeling? Im Restaurant sitzt es sich auch gut, vor allem mit so leckerem Nachtisch vor der Nase:
Die Festung lockt mit dicken Mauern, weiten Plätzen, Winkeln und Eckchen:
Zwischenzeitlich drohte eine Regenwand, aber während die in den Westerwald abzog, schien über dem Eck die Sonne.
Ansonsten grünt und blüht es munter vor sich hin!
Den Regen gab es erst, als ich wieder zu Hause war, sehr praktisch.
Zum Abschluß noch etwas wuseliges, die Hummeln am Islandmohn haben das ganze Publikum amüsiert:
Ich freu mich schon aufs nächste Mal!
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